Entgiftung - Praxis Dr. Kastner Lünen a. d. Lippe

Entgiftung

Entgiftungsmethoden

  • Entgiftungsinfusionen: Bei den Entgiftungsinfusionen handelt es sich um die intravenöse Zufuhr von homöopathischen Mitteln u/o Vitaminen, Aminosäuren und Spurenelementen. Vitamin C (u.a. Bildung weniger belastender Schwermetallkomplexe), Ornithin (schützt die Leber vor Schäden durch Giftstoffe) und Vitamin B-Komplexe helfen in besonderer Weise bei der Entgiftung.
  • Zur Mobilisation der Gifte bieten sich unter anderem Pflanzen, aber auch bestimmte Homöpathika an. Im Bereich der Komplex-Homöopathie gibt es unter anderem zum Beispiel die beliebte Phönix-Entgiftungskur, die eine Mischung verschiedener Komponenten enthält, die sowohl eine protektive, als auch entgiftende Komponenten beinhaltet.
  • Es gibt viele Heilpflanzen und Heilkräuter die eine entgiftende Wirkung entfalten, wie z.B. Beifußkraut, Goldrutenkraut, Gundelrebe, Klettenwurzel, Löwenzahnwurzel, Wegwartenwurzel. Diese Pflanzen kann man zu gleichen Teilen mischen; 2 TL mit 200 ml kochendem Wasser überbrühen, ca. 15 Min. ziehen lassen. Zum Beispiel kann man nach dem Entfernen von Amalgam-Plomben je nach Verträglichkeit bis zu zwölf Wochen lang täglich ein bis vier Tassen trinken.
  • Heilerde oder fein zermahlene Vulkangesteine vermögen ebenfalls Gifte in Leber, Niere und / oder Darm zu binden. Auch Algen werden gerne eingesetzt, am häufigsten die Chlorella Alge.
  • Chelattheraphie

Okoubaka

Das Entgiftungsmittel der klassischen Homöopathie gibt es zwar nicht, aber man kann sagen, dass Okoubaka sicher das wichtigste ist. Gegeben wird es in der Potenz D6 über mehrere Wochen.